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Licht und Hoffnung in Zeiten des Abschieds – Ostern, Pfingsten und die Kraft des Erinnerns

  • Autorenbild: Grafikstudio Zwölf
    Grafikstudio Zwölf
  • 17. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit




Wenn Ostern und Pfingsten näher rücken, denken viele an Frühling, Aufbruch und Licht. Für Menschen in Trauer können diese Zeiten aber auch ganz andere Fragen aufwerfen. Wie gehen wir mit dem Verlust um, wenn um uns herum alles neu erblüht? Was gibt uns in dunklen Stunden Halt?


Bei Bestattungen Frank erleben wir oft, wie die Feiertage in der Frühlingszeit eine besondere Tiefe bekommen – gerade dann, wenn man einen geliebten Menschen verabschieden musste.


Ostern – ein Zeichen der Hoffnung

Ostern ist das Fest der Auferstehung. Es steht für die Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Für viele ist dieser Gedanke tröstlich: Auch wenn ein Mensch geht, bleibt seine Liebe, sein Lächeln, seine Spuren. Der Frühling mit seinem neuen Leben spiegelt diesen Gedanken wider – leise, aber kraftvoll.


Pfingsten – Verbindung, die bleibt

Pfingsten erzählt von Gemeinschaft, von einer Kraft, die Menschen verbindet, auch wenn sie verschieden sind. In der Trauer erfahren viele, wie wichtig genau das ist: ein Wort zur rechten Zeit, eine stille Umarmung, das Wissen, nicht allein zu sein. Der Geist von Pfingsten erinnert uns daran, dass wir als Menschen füreinander da sein können – über den Tod hinaus.


Raum für Erinnerungen

In der Zeit rund um Ostern und Pfingsten kann es gut tun, innezuhalten. Vielleicht bei einem Spaziergang, bei einem stillen Besuch am Grab oder im Gespräch mit vertrauten Menschen. Manchmal sind es gerade diese Momente, in denen Trost und neue Zuversicht spürbar werden.


Möge das Licht dieser Feiertage allen, die trauern, ein wenig Wärme schenken.

 
 
 

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